[German] Suche noch 1-2 Spieler für eine "Herrschaft/Tyrranei der Drachen"-Gruppe

[Simerion]

{RUNDE IST BEREITS VOLL}
Der Text ist nachezu 1:1 aus meiner facebook-Suche kopiert. Wobei ich eigentlich weniger glaube, das deutschsprachige Spieler über das FG-Forum zu finden sind.

Da ich ohnehin die Kampagne "Tyrannei/Herrschaft der Drachen" (Hort der Drachenkönigin/Aufstieg der Tiamat) vorbereite, überlege ich parallel noch eine zweite Runde zu leiten. Inzwischen sind für einen Sonntagstermin fast genügend Zusagen zusammen, aber 1-2 Plätze wären noch frei (Ich habe einen Spieler in der Schwebe, der sich in den kommenden Stunden melden will):

• Übliche Spielzeit wäre Sonntags 14:30 bis 21:00 [Deutsche Zeitzone], mit etwa einer Stunde Pause für Abendessen nach Absprache; Angestrebt ist ein ca. 2-wöchentlicher Rhytmus.
• Ich leite zwar in Deutsch - Quellen, Charakterböge etc. liegen aber FG-Typisch in englisch vor (die Beschreibungen in den Charakteren sollten aber in deutsch verfasst werden).
• Die Spieler erhalten Zugriff auf meine dndbeyond-Quellen (ich besitze den größten Account, der das Teilen der Quellen mit anderen ermöglicht), Voraussetzung ist die anlage eines (kostenlosen) dndbeyond-Accounts und die anschließende Verknüpfen eines Charakters mit der Kampagne.
• Als Rundengröße setze ich 4-5 an, die möglichst einigermaßen zuverlässig sein sollten. Ich schließe weder neue Spieler noch Veteranen aus.
• Keine bösen Gesinnungen, neutrale Gesinnungen sollten zumindest eine Grundtendenz zum Guten haben. Die Charaktere sollten grundsätzlich rundentaugliche Ansichten haben (kein bestehlen innerhalb der Reisegemeinschaft, man muss zwar keineswegs selbstlos agieren, aber die Motivation anderen auch mal zu helfen sollte auch nicht erst nach ewigen Diskussionen auftreten). Das heißt nicht, das Charaktere nicht anecken können, aber eben im sinnvollen Rahmen.
• Es wird FantasyGrounds Unity als verwendet (für Spieler reicht die kostenlose Demoversion). dndbeyond dient nur als Möglichkeit auf die Regeln zuzugreifen, und seinen Charakter im vorfeld schon vorzuentwerfen, der Charakter selbst wird aber in FGU gepflegt (in der Regel übertrage ich diesen händisch von dndbeyond).
• Discord dient der Sprachübertragung, da ich selbst mit mehreren Bildschirmen nicht viel Platz habe: Ich erwarte von keinen eine Kamera, ich selbst werde in der Runde auch keine Nutzen.
• Die Charaktere beginnen frisch mit Stufe 1, als Startausrüstung hat man das, was der Hintergrund hergibt UND ENTWEDER die Standardausrüstung gemäß Klasse (mit deren Optionen) ODER man erhält statt der Standardausrüstung der Klasse das Durchschnittsstartgeld gemäß Klasse (es wird nicht gewürfelt sondern der Durchschnitt der Würfel genommen, bei W4 z.B. 2,5). Man darf bei der Standardausrüstung der Klasse Sachen streichen oder durch billigere, vergleichbare austauschen (z.B. Kurzschwert durch Dolch austauschen, schwere Rüstung durch billigere leichtere...), sollte dies aber vermerken (z.B. in den Notizen vom dndbeyond-Charakter), damit ich beim Übertrag nicht ewig suchen muss was man abgeändert hat.
• Zusätzlich erhält jeder Charakter 2 Optionen: Für 1 Option erhält man entweder einen normalen Heiltrank oder 50 GP, für 2 Optionen einen kleinen, magischen Gegenstand nach Absprache der aber nicht sehr spielrelevant sein sollte (dies kann eine Abschwächung von einem häufigen magischen Gegenstand sein, eine eigenentwicklung ggf. auch mit Macken)... der Gegenstand darf zwar nützlich sein, sollte aber eben auch eher ein Gimmik als mehr darstellen.
• Attributsverteilung mit Standardarray oder Point Buy (27), gemäß Players Handbook
• Ich nutze zusätzlich Talente (das sind kleine Feat-Varianten), die existieren aber nicht in dndbeyond.
• Ich verwende zwar Optionen aus Tashas's Cauldron of Everything, aber nicht eine komplett freie Gestaltung von Attributen. Ein sehr körperbasiertes Volk wird nicht plötzlich zu einem sozialen Monster. Gewisse Varianzen sind möglich, aber eben in einen sinnvollen Rahmen.
• Wer exotische Charaktere spielen will, muss auch mit den Konsequenzen leben können. Völker die im allgemeinen als böse gelten werden in der Regel auch auf Misstrauen und Ablehnung stoßen. Sehr seltene Völker könnten unterschiedlichste Interpretationen und Reaktionen hervorbringen.
• In der Regel lasse ich KEIN Homebrew-, Critical Role-, Playtest-, Rick and Morty, Unearthed Arcana oder Noncore D&D Content-Zu, auch wenn ich Regelwerke aus anderen Welten freigegeben habe, schaltet dies nicht alle Optionen frei. Völker die sehr spezifisch für andere Welten sind, schließe ich komplett aus (wie Warforged, Orc of..., Simic Hybrid, Vedalken...), bei anderen passt schlicht die Beschreibung nicht für Forgotten Realms. Auch erlaube ich weder die Charakterklasse Artificer noch Blood Hunter. Bei Hintergrundoptionen sind solche aus Abenteuern oder speziellen Welten anzufragen (am Besten spricht man den Charakter ohnehin einmal mit mir durch, dann merkt man schon ob es meine Zustimmung findet).
• Personal Traits, Ideals etc. sind zu füllen, aber nicht zwangsweise so, wie der Hintergrund dies vorgibt (man darf gerne auch variieren oder sind passendes zu seinen Charakter ausdenken - nur sollte ein Charakter zumindest erkennbare Ziele und Problemchen haben.
• Zu jedem Charakter sollte sich der Spieler mindestens 2 wahre und 2 falsche Gerüchte oder Vorurteile ausdenken (das muss nicht unbedingt 1:1 auf den Charakter passen, es könnte auch sein Volk allgemein betreffen, z.B. eine Erzählung die sich irgendwo um dieses Volk entsponnen hat). Aus diesen bestimme ich zufällig zwei die ich, ggf. leicht ausgeschmückt oder abgeändert (Gerüchte ändern sich im Laufe der Zeit) zufällig auf die anderen Spieler verteile. Sprich jeder Spieler hat am anfang irgendwelche Gerüchte die auf bis zu 2 andere Charaktere zutreffen könnten.
• Forgotten Realms ist definitiv nicht mein favorisiertes Setting, ich kenne mich weder in der Historie noch den Realm als ganzes gut aus - daher nicht erwarten das die Welt unbedingt immer so ist, wie man es vielleicht kennt.

cu André